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Männer und Emotionen

Wenn man als Mann im westlichen Europa der letzten Jahrzehnte sozialisiert worden ist, wurde normalerweise nicht viel Zeit damit verbracht, seine Emotionen zuzulassen, differenziert wahrzunehmen oder gar zu verbalisieren. Kaum hat man sich als Junge so eingerichtet, männlich, gefühls- und wortkarg, schlicht und auf den Punkt, kamen jedoch, meistens in den Paarbeziehungen, die Frauen um die Ecke und wollten über Gefühle sprechen. „Ich hab‘ doch gesagt, dass ich dich liebe“ oder „Weiß ich doch nicht, was ich da gefühlt habe“ drückt zwar manchmal die eigenen Empfindungen ganz gut aus, doch kommen solche und ähnliche Äußerungen den kommunikativen, emotionalen und romantischen Bedürfnissen einer Frau manchmal nicht nach. Also steht man als Mann oft vor der kaum oder gar nicht lösbaren Aufgabe, auf einmal differenziert über die eigene Emotionalität Auskunft geben oder sie gar reflektieren zu sollen, ja zu wollen, wo man gerade vorher gut gelernt hatte, sie einzudämmen oder wenigstens nicht zu genau zu beleuchten. Das führt nicht selten zu Schwierigkeiten in der Beziehung und dem Gefühl, man würde sich gegenseitig nicht verstehen, aneinander vorbei reden. Und:

ALLES WAS WIR TUN, TUN WIR FÜR EINE EMOTION, FÜR EIN GEFÜHL:

Emotionen bilden das Wasser des Lebens, sie sind immer die Auswertung, der krönende Schlusspunkt einer jeden Interaktion mit der Welt. Sie sind das, was uns lebendig fühlen lässt. Wir fühlen uns gut, glücklich und kraftvoll, wenn eine harmonische Balance zwischen Gedanken, Gefühlen und Handlungen in uns selbst vorherrscht.

Also ist es sinnvoll und absolut möglich, zu lernen, seinen Emotionen zuzuhören und sie zu verstehen, erfahrend zu lernen, wie sie in einem entstehen, sie zu verbalisieren und zu kommunizieren. Auch und gerade als Mann. Ich kann Sie gerne dabei begleiten, wenn Sie sich auf eine der spannendsten Reisen Ihres Lebens einlassen möchten.